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SANDPIPER Digital Payments AG: Guidance für 2017 und 2018

Sandpiper Digital Payments AG / Schlagwort(e): Prognose/Absichtserklärung

05.12.2017 / 18:00 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 18 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


SANDPIPER Digital Payments AG gibt Guidance für 2017 und 2018 bekannt

- Die Gesellschaft erwartet 2017 einen Umsatz iHv EUR 30 bis 32 Mio. und eine Steigerung in 2018

- Das EBITDA 2017 wird bei EUR -1,0 bis -0,5 Mio. erwartet und damit eine positive Entwicklung aufzeigen. 2018 wird erstmalig mit einer positiven EBITDA-Marge gerechnet

- Investoren prüfen den Einstieg bei SANDPIPER und streben einen signifikanten Minderheitsanteil an

St. Gallen / Schweiz, 5. Dezember 2017: Die SANDPIPER Digital Payments AG (BX Berne eXchange, Ticker: SDP, www.sandpiper.ch, Open Market, Frankfurt, ISIN: CH0033050961), mit Fokus auf digitale Zahlungssysteme und Lösungen für Zugangskontrollen, veröffentlicht eine Guidance und gibt Gespräche über den möglichen Einstieg von Finanzinvestoren bekannt.

Das Geschäftsjahr 2017 war geprägt durch Fokussierung auf die operativen Einheiten. Im Laufe des Jahres hat SANDPIPER nicht-profitable Aktivitäten beendet, nicht direkt zum Kerngeschäft passende Geschäftseinheiten veräußert und Kostenpositionen deutlich reduziert. Die einzelnen Massnahmen wurden am 30. August 2017 im Rahmen der Halbjahreszahlen vorgestellt und im 2. Halbjahr 2017 weiter umgesetzt. Dies führt zu einer Umsatzerwartung 2017e iHv EUR 30 bis 32 Mio. (Vorjahr: EUR 28,9 Mio.) bei einem EBITDA 2017e von EUR -1,0 bis -0,5 Mio. (Vorjahr: EUR -3,8 Mio.) Auf Basis der aktuellen Beteiligungen erwarten wir in 2018e eine Steigerung beim Konzernumsatz sowie ein erstmalig positives EBITDA.

"In den letzten Monaten haben wir zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, um SANDPIPER nachhaltig zu positionieren", so Dr. Cornelius Boersch, Verwaltungsratspräsident der SANDPIPER. "Der Verkauf der Polyright S.A., der Mehrheitsverkauf der Sandpiper Asia Digital Payments Asia Ptd. Ltd. sowie die Beendigung nicht-profitabler Aktivitäten waren richtige und wichtige Entscheidungen, um uns voll und ganz auf unser Kerngeschäft zu konzentrieren", führt Dr. Boersch aus.

Aktuell prüfen Investoren den Einstieg in Form einer Minderheitsbeteiligung in SANDPIPER und führen hierzu Gespräche mit der Gesellschaft sowie bestehenden Ankeraktionären. Im Ergebnis könnte auch die Erweiterung des Freefloats stehen. "Das Interesse institutioneller Investoren unterstreicht die aktuelle Unternehmensentwicklung und die eingeschlagene Strategie", so Manfred Rietzler, Vizepräsident des Verwaltungsrates der SANDPIPER.

Die Gesellschaft beabsichtigt die Kapitalmarktkommunikation ab Januar 2018 auszubauen. "Nach Umsetzung aller operativen Maßnahmen möchten wir dem interessierten Kapitalmarkt die Chancen aufzeigen, die wir mit SANDPIPER in unseren Kernsegmenten Payment und Security haben", so Hajo Riesenbeck, Verwaltungsrat der SANDPIPER.

Über SANDPIPER Digital Payments AG

SANDPIPER Digital Payments AG, www.sandpiper.ch, ist ein börsenkotiertes Holdingunternehmen mit den Schwerpunkten innovative Zahlsysteme, Lösungen für Marketing und Kundenbindung sowie Informatik-Dienstleistungen, Zugangskontrolle und Security. Das Unternehmen zählt zu den führenden und größten Betreibern von Closed- und Open-Loop Proximity-Payment Lösungen im Bereich von Hochschulen, Events und Digital Content Networks.

SANDPIPER ist mehrheitlich an den Gesellschaften Multicard NL B.V., InterCard AG Informationssysteme, Ergonomics AG, IDpendant GmbH sowie PAIR Solutions GmbH beteiligt.

Kontakt: email This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.; Tel: +41 79 696 27 73; Website: www.sandpiper.ch


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